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Vierdimensionale Topologie des Universums
Werner Ahrendt und Tom Becker führen das rätselhafte Phänomen, dass die meisten Elementarteilchen erst bei einer Rotation um 720° wieder mit sich identisch sind, auf die vierdimensionale Gestalt des Universums zurück.
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Topologie des Universums
Der klassischen Mechanik liegt das Alltagsverständnis von Raum und Zeit zugrunde. Demnach bilden Raum und Zeit die Bühne des Weltgeschehens, wobei der Raum dreidimensional, homogen und in allen Richtungen isotrop ist. Die Zeit ist eindimensional und schreitet gleichmäßig fort.
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Auflösung der kosmologischen Probleme
Dem kritischen Betrachter drängt sich der Eindruck auf, dass die Kosmologie heutzutage in einer ähnlichen Lage steckt wie zur Zeit der Epizykel-Theorie. Um die Beobachtungsdaten im Einklang mit den allgemein akzeptierten physikalischen Gesetzmäßigkeiten zu halten, hat man hypothetische Hilfsannahmen wie die Dunkle Materie und die Dunkle Energie eingeführt, für die es keine direkten Belege gibt. Diese Situation ist vom erkenntnistheoretischen Standpunkt her äußerst bedenklich. Es liegt der
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Rekonstruktion der relativistischen Mechanik
Die relativistische Mechanik lässt sich mittels eines vierdimensionalen Energie-Vektors reformulieren, sodass analog zur klassischen Mechanik sowohl gleichförmige als auch beschleunigte Bewegungen mit dem gleichen mathematischen Formalismus beschrieben werden können.
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Altersabhängige Rotverschiebung des Lichts
Es soll getestet werden, ob die kosmologische Rotverschiebung auf die Entfernung der Lichtquelle oder auf das Alter des Lichts zurückzuführen ist. Wäre es ein altersabhängiger Effekt, müsste die kosmologische Annahme eines expandierenden Weltalls überdacht werden.