• Äquivalenz von Ruhemasse und Rotationsenergie des Spins

    Die Berechnungen, die man in Lehrbüchern findet, um die mit dem Spin verbundene Rotationsenergie zu ermitteln, gehen implizit davon aus, dass die Elementarteilchen auch bereits ohne den Spin eine Masse besitzen. Diese Berechnungen führen zu Widersprüchen mit bekannten physikalischen Tatsachen - je nach Berechnungsansatz müsste das Teilchen mit Überlichtgeschwindigkeit rotieren oder die Rotationsenergie des Spins wäre größer als das Energieäquivalent der Ruhemasse des

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  • Basale Bausteine der Welt

    Schon die antiken Griechen entwickelten die Vorstellung, dass die Vielfalt der Erscheinungen der Welt auf unteilbare Atome zurückzuführen sein könnte, aus deren Kombination die verschiedenen Stoffe unserer Alltagswelt bestehen. Tatsächlich gelang es den Chemikern im 18. und 19. Jahrhundert, sämtliche Stoffe auf 92 verschiedene Atomsorten zurückzuführen. Allerdings stellte sich heraus, dass die Atome nicht wirklich unteilbar sind, sondern aus noch kleineren Bestandteilen bestehen, den

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  • Rekonstruktion der relativistischen Mechanik

    Die relativistische Mechanik lässt sich mittels eines vierdimensionalen Energie-Vektors reformulieren, sodass analog zur klassischen Mechanik sowohl gleichförmige als auch beschleunigte Bewegungen mit dem gleichen mathematischen Formalismus beschrieben werden können.

  • Masseänderung im Schwerefeld

    Es soll getestet werden, ob die Ruhemasse eines Probekörpers abhängig von der Stärke des Gravitationsfeldes ist, in dem sich der Probekörper befindet. Ziel ist ein Nachweis, dass eine Zunahme der potentiellen Energie im Schwerefeld äquivalent zu einer Änderung der Ruheenergie m0*c2 ist.